1984 - Meisterprüfung für KFZ-Mechaniker plus 21 Jahre Verkauf und Kunden-
management, davon 10 Jahre in leitender Position als Mitglied der Geschäftsleitung.
2006 - Selbstständigkeit als Trainer und Coach mit den Schwerpunkten:
Führungs-, Verkaufs- und Teamentwicklungsprozesse.
2009 - Masterausbildung zum akademischen Coach und Organisationsberater
mit
wissenschaftlichem Masterdiplom abgeschlossen.
Mit Herz und Verstand verändern ...
Mit Freude gewinnen ...
Wandel als Chance nutzen ...
Potenziale zielorientiert fördern ...
Gemeinsam im Prozess entwickeln ...
Qualität in jeder Beziehung erzeugen ...
Durch Eigenständigkeit verbinden ...
... damit Menschen erfolgreicher werden und mich weiterempfehlen.
Mit dem Wandel der Wirtschaft und der Arbeitswelt, steigen und ändern sich auch die Anforderungen an die Lehrlinge. Neben der fachlichen Qualifikation werden auch die Anforderungen an die Persönlichkeit der Lehrlinge immer höher.
Auftreten, Rhetorik, Kommunikationsfähigkeit, Selbstverantwortung, Teamfähigkeit und Konfliktfähigkeit sind für einen Menschen nötig, um die Herausforderungen im beruflichen und privaten Leben zu bewältigen.
Coaching „On the Job“ beinhaltet einerseits die theoretische Schulung und andererseits ein berufsbegleitendes, internes Coaching am Arbeitsplatz von Top-Mitarbeitern.
Die Mitarbeiter gewinnen durch diese Art des Trainings zwei bis drei Jahre Praxiserfahrung.
Außerdem ist damit gewährleistet, dass die Verkäufer noch besser in das Kundenmanagement integriert werden.
Dieses Coaching „On the Job“ ist als Investition in die Zukunft zu sehen.
Einer der größten Vorteile beim berufsbegleitenden Coaching ist die Begleitung bei den Umsetzungen von Verkaufsstrategien in der unmittelbaren Praxis.
„Wissen ist Chance, es zu tun ist Erfolg!
Der Einfluss des Wandels beeinflusst immer mehr die Art des Führens. Die Frage des Führungsstils, respektive der Führungsrolle wird immer wichtiger. Die Antwort dieser Frage liegt in der Einstellung, und in diesem Coaching geht es darum die eigene Einstellung zu hinterfragen. Die Führungskraft wird auf die Schwerpunktthemen Wertewandel und Unternehmenskultur eingestimmt.
Kommt man morgens spät, ist man ein schlechtes Vorbild.
Kommt man pünktlich, gilt man als Aufpasser.
Ist man zu seinen Mitarbeitern zu freundlich, will man sich anbiedern.
Ist man zurückhaltend, gilt man als hochnäsig.
Kümmert man sich um die Arbeit seiner Leute, ist man ein Schnüffler,
tut man es nicht, hat man von der Sache keine Ahnung.
Teilt man Lob aus, ist man ein Schmeichler,
tadelt man, wird man als Verleumder hingestellt.
Was tun?
Die Kenntnisse der Ist-Situation ist die wichtigste Grundlage um eine Situationsverbesserung herbeiführen zu können. Hier gilt es in erster Linie die Sichtweisen und die erlebte Situation der MitarbeiterInnen und der Geschäftsführung zu erfassen. Das ermöglicht einen aktuellen Überblick zu schaffen und die Verbesserungspotenziale zu erheben. Die intern erlebte Situation wird durch Einzelinterviews mit den MitarbeiterInnen und der Geschäftsführung erhoben.
In einem weiteren Schritt werden diese Ergebnisse zusammengeführt und daraus das Chancen- und Defizitärprofil erstellt. Dieser Ist-Stand ist dann die Grundlage für die Workshops zum Soll-Zustand.
Organisationsentwicklung, Training & Coaching